"Bier wird überhaupt erst seit Ende des 19. Jahrhunderts gefiltert. Was damals noch die Haltbarkeit des Bieres erhöhte, ist bei heutigen Hygienestandards eigentlich nicht mehr nötig. In den 1950er Jahren wurde diese Sorte als „Kräusenbier“ angeboten – und wurde mit der Zeit als Zwickl bekannt und beliebt.
Ein naturtrüb-samtiges Helles wie aus Urgroßvaters Zeiten.
Damals entnahm der Braumeister dem Tank eine Probe mithilfe des sogenannten Zwicklhahnes, um das Bier vor der Filtrierung zu kosten. Das Zwickl stammt also direkt aus dem Lagerkeller und ist daher auch als „Kellerbier“ bekannt.
Naturtrübes Helles, aus den kühlen Tiefen des Lagerkellers. Harmonisch, mit dynamisch-frischer Malz- und Hopfenblume. Ein Bier für sinnesfrohe Genießer." So der Hersteller
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